Pressekritiken

 

FREIBURG GEHT AUS
Streifzug durch die Gastroszene

Neue Führer durch Freiburgs Gastronomie gibt es immer mal wieder. Das Ergebnis ist meistens enttäuschend, weil die Auswahl der immer gleichen Lokale ziemlich langweilig ist und die Autoren sich oft lieber auf die vollmundigen Behauptungen der Betreiber verlassen als selbst zu recherchieren.
Nun hat der Verlag chilli Freiburg, in dem auch das Freiburger Stadtmagazin chilli erscheint, das Magazin „Freiburg geht aus“ herausgebracht. Und schon beim ersten Durchblättern wird klar: Es ist anders und besser. Nicht nur, weil es schön dick ist und auf seinen 212 Seiten mit immer neuen Rubriken überrascht (Lieferdienste, Shisha-Bars, Vesperhütten), sondern vor allem, weil die Redakteure die Gastroszene in der Stadt und die einzelnen Lokale wirklich kennen. So erfährt der Leser nützliche Details wie jene, dass Langschläfer auch ohne Reservierung einen Platz beim Brunch in Omas Küche bekommen, dass in der Pizzeria Ochsebrugg ein permanent flimmernder Fernseher für italienische Authentizität sorgt und dass man im Sternerestaurant Wolfshöhle auch in Sandalen sehr willkommen ist. Ob Café Schmidt, Colombi Hotel oder Schlappen: Die Klassiker dürfen natürlich in keiner Kategorie fehlen, aber auch Liebenswürdiges und Kurioses aus der Nische wie Little Steve, der mit seinem Hot-Dog-Mobil vor dem Edeka in der Eisenbahnstraße steht, finden ihren Platz. Hinzu kommen empfehlenswerte Novitäten, die teils erst diesen Sommer aufgemacht haben. Dazwischen hat die Redaktion kleine Interviews und Geschichten platziert, etwa Streifzüge durch die Kaffeeröster- und die Craftbeer-Szene, eine Reportage aus dem Ochsen in Zähringen, bei dem das Wort vom Kultlokal ausnahmsweise einmal stimmt, oder das Gespräch mit einer Knigge-Expertin.
Fazit: Dieses neue Magazin ist sehr gelungen und kann Südbadenern und Touristen gleichermaßen gefallen.

Aus: Der Sonntag, Sigrun Rehm, 10.11.2017

 

EIN MAGAZIN UM GENUSS UND KULTUR
Die erste Ausgabe von „Freiburg geht aus“ ist erschienen –
Wegweiser durch die Gastrolandschaft und mehr

Welche Cafés laden zum gemütlichen Kaffeeklatsch? Wo sind die angesagtesten Clubs und Bars? Wer will mit außergewöhnlichen Cocktails punkten, wer mit guten Weinen? Wo esse ich am besten? Welche Märkte laden zum Bummeln ein? Das neue Magazin FREIBURG GEHT AUS gibt auf mehr als 200 Seiten Tipps rund um Genuss, Nightlife, Kultur und Events, Erlebnisgastronomie und Freizeit – in Freiburg und der Regio.

Freunde der Sterneküche werden dabei ebenso fündig wie Streetfood-Fans. Urige Kneipen zum kollektiven Fußballgucken finden sich nebst Bars mit Saxophon geschwängertem House-Soundtrack. Und der beschauliche Stadtteilhock hat hier genauso seine Berechtigung wie das Technofestival. Somit bekommen nicht nur Neu-Freiburger und Touristen einen umfassenden Einblick – auch waschechte Bobbele können die weißen Flecken auf ihrer Freiburg-Karte füllen.
Unterteilt ist das hochwertig gestaltete Magazin aus dem chilli-Verlag in sechs Themenbücher:

1. Gastro & Gusto: Hier werden Brunch-Buffets, Cafés, Eisdielen, Streetfood, Restaurants, Erlebnisgastronomie und Kneipen vorgestellt. Und für alle, die sich trotz der Fülle an Möglichkeiten nicht vom Sofa locken lassen, gibt’s eine Auflistung der „Lieferdienste“.
2. Nightlife & Party: Während die Bars noch unter dem Motto „Shake it easy“ laufen, heißt es spätestens bei den Clubs, Konzerten und Partyreihen „Hoch die Hände, Wochenende“.
3. Kultur & Events: Ausstellungen, Improtheater, Kabarett, Varieté, Oper, Kino, Stadtführungen, Flohmärkte, Festivals, Hocks oder Messen – das volle Programm.
4. Hotels & Hostels: Touristen, die ihren Trip in die Bächlestadt planen, oder Freiburger, die Besuch erwarten, empfiehlt sich ein Blick in diesen Teil.
5. Freizeit & Wellness: Hier ist Entspannung pur angesagt, hier locken Bäder und Thermen je nach Jahreszeit mit Abkühlung an schweißtreibenden Tagen oder warmem, dampfenden Wasser, das aus Massagedüsen schießt.
6. Umland & Regio: FREIBURG GEHT AUS zeigt, wo der Besen hängt und wo sich hungrige Wanderer stärken können.

Aus: Freiburger Wochenbericht, Sven Meyer, 8.11.2017

 

ESSENGEHEN IN FREIBURG
chilli-Verlag veröffentlicht Gastromagazin „Freiburg geht aus“

Welche Cafés laden zum gemütlichen Kaffeeklatsch ein? Wo sind die angesagtesten Clubs und Bars? Wo stehen Spitzenköche in der Küche und wo kommt typisch Badisches auf den Teller? Diese und ähnliche Fragen will das neue Gastromagazin „Freiburg geht aus“ beantworten.

Die erste Ausgabe ist nun auf gut 200 Seiten im chilli-Verlag er-schienen, der auch das gleichnamige Stadtmagazin herausgibt. Das Heft soll, so heißt es in einer Mitteilung des Verlags, Freunde der Sterneküche ebenso ansprechen wie Streetfood-Fans. Außer der Rubrik „Gastro & Gusto“ gibt es auch die Bereiche „Nightlife & Party“, „Kultur & Events“, „Hotels & Hostels“, „Freizeit & Wellness“ sowie „Umland & Regio“. Reportagen und Interviews sollen die Ausgehtipps inhaltlich abrunden.

Aus: Badische Zeitung, 7.11.2017

 

GENUSS, EVENTS UND FREIZEIT
Das neue Magazin FREIBURG GEHT AUS ist jetzt am Start

Ein Magazin rund ums Ausgehen, Genießen und Erleben gibt es bereits in vielen anderen deutschen Großstädten. Bei einem Städtetrip plant man die urbane Entdeckungstour oftmals bis ins letzte Detail und gibt sich meistens beim Erkunden und Auskundschaften von fremden Städten viel Mühe. Auch Freiburg ist eine facettenreiche Stadt, die entdeckt werden will. Nun bringt der Verlag chilli Freiburg mit FREIBURG GEHT AUS erstmals ein Magazin auf den Markt, das zeigt, was Freiburg alles zu bieten hat. Ein journalistischer Streifzug durch Stadt und Region. Ein Nachschlagewerk, das informiert, inspiriert und Lust aufs Ausgehen macht.
Welche Cafés laden zum gemütlichen Kaffeeklatsch und wo kommt eigentlich der Kaffee her? Wo kann man in Freiburg und der Regio brunchen? Wo Mittagessen und welche Biergärten und Straußen öffnen in den Sommermonaten ihre Pforten? Wo sind die angesag-testen Clubs und Bars? Wo findet man die spannendsten und schönsten Locations, um genüsslich an einem Cocktail oder Longdrink zu nippen? Wo stehen Spitzenköche in der Küche und wo kommt typisch Badisches auf den Teller? In der ersten Ausgabe von FREIBURG GEHT AUS geht es um Genuss, um Lebensart, um Kulinarisches und Kulturelles.
Auf mehr als 200 Seiten gibt das Team um Verlegerin Michaela Moser und Redaktionsleitern Tanja Senn Tipps rund ums Thema Gastro, Nightlife, Kultur und Events, Hotels, Freizeit sowie Ausflugs- und Einkehrmöglichkeiten in die Regio. Um einen umfangreichen Überblick zu schaffen, hat die Redaktion Restaurants in Freiburg und der Regio begutachtet und getestet. Sterngekrönte sowie sterne-verdächtige Gerichte probiert, Cappuccino, Café au Lait und Co. geschlürft, rund 100 Kugeln Eis geschlotzt und bis in die Puppen in Freiburgs Clublandschaft getanzt.
Sie hat die Stadt mit all ihren Hotspots und Geheimtipps sowie das Lebensgefühl, das sie ausstrahlt, mit jedem Atemzug aufgesogen und festgehalten: Mal in einer Reportage zu einem Besuch in einer traditionellen Backstube, mit einem Streifzug durch Freiburgs Museumslandschaft oder etwa in einem Bericht zu Freiburgs Teeseminaren.
Herausgeberin Moser hatte die Idee schon seit geraumer Zeit im Kopf und das Konzept in der Schublade: „Mit unserem Stadtmagazin bewegen wir uns schon lange in diesem Genre, doch bisher gab es in Freiburg so ein Magazin mit der Vielfalt an Genuss-Themen nicht. FREIBURG GEHT AUS bietet dem Leser nun ein facettenreiches Angebot an Ausgeh-Tipps aller Couleur.“
Mit Thorsten Leucht, Herausgeber des subculture Magazins, hat Moser einen kompetenten Partner gefunden, um das Projekt redaktionell zu ergänzen. „Für ein vollumfängliches Ausgeherlebnis muss man mittlerweile wesentlich kleinteiliger planen“, so der Slow-food- und Subkulturen-­Experte Leucht, „mit FREIBURG GEHT AUS ist ein zugehöriges Nachschlagewerk geschaffen worden.“
Ebenso wichtig ist die Fokussierung auf ein Print-Magazin im ersten Schritt. „Man hat im Print eine bessere Orientierung, Online verliert man sich gerne schnell“, erklärt Moser. FREIBURG GEHT AUS sei eine Art Coffee Table Book, das man sich gerne zu Hause hinlege, um immer mal wieder reinzuschauen, wenn man Inspiration sucht.

Aus: chilli Stadtmagazin, Valérie Scholten, 18.11.2017